Häufig gefragt:

«Ist der Zug geeignet für Konsumgüter?»

Konsumgüter im kombinierten Verkehr

Kundenbeispiele

Die Frische-Insel im Tessin

Seit 1999 bündelt die Tessiner Firma Punto Fresco SA in Stabio Warenströme von über 100 Früchte- und Gemüseartikeln aus dem südlichen Mittelmeerraum – täglich 600 Paletten. 70 bis 80% der Waren verlassen Punto Fresco mit dem Zug.

«Mit diesem innovativen und umweltfreundlichen Transportkonzept garantieren wir ungeachtet der Strassenlage und der Witterungsverhältnisse am Gotthard die maximale Liefergarantie. Und nebenbei können unsere Kunden bei optimaler Kombination noch Kosten sparen.»

Renato Bertocchi, Leiter Transport und Logistik, Punto Fresco

Punto Fresco

Die Gründer der Punto Fresco SA. Der italienisch-schweizerische Doppelbürger Dino Corrado Coppolecchia ist seit 38 Jahren spezialisiert auf Früchte und Gemüse und ist Geschäftsführer. Renato Bertocchi begann seine ebenso lange Laufbahn im Bereich LKW und Logistik und führt seit der Gründung der Punto Fresco SA den Bereich Logistik und Transport.

Es geht um Frische. Die Zeit drängt.

Seit rund 3 Jahren werden Frischfleisch, Charcuterie und Seafood aus den Produktionen Basel und Oensingen mit dem kombinierten Verkehr ins Tessin transportiert. Ein ununterbrochener Kühlkreislauf inklusive Vorkühlung gehört selbstverständlich auch dazu. Dank dem Wechselbehälter als Transportgefäss kann die Kühlkette auch bei mehrmaligem Wechsel des Transportmittels (LKW – Bahn – LKW) eingehalten werden. Die 24h-Online-Überwachung erlaubt, sofort auf allfällige Temperaturschwankungen oder ausserordentliche Ereignisse zu reagieren.

«Wir sparen eine beachtliche Menge CO2 und nehmen unsere Verantwortung gegenüber der Umwelt wahr. Aber der wichtigste Pluspunkt ist die sichere und pünktliche Anlieferung seit wir unsere Ware auf dem Zug der railCare durch den Gotthard-Tunnel führen.»

Thomas Abt, Leiter Logistik Bell Schweiz AG

af

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